Damit die Brücke
an verkehrsstarken Tagen zweispurig befahren werden kann, ist es notwendig, dass schwere Fahrzeuge mit einem Gewicht über
3,5 Tonnen auf der Innenseite der Brücke fahren. Damit wird das Tragwerk entlastet. Ein wissenschaftlicher Testbetrieb hat
gezeigt, dass diese innovative Zweispurigkeit funktioniert. Alle Fahrzeuge über 3,5 Tonnen Gewicht müssen auf die linke und
somit innere Fahrspur wechseln. Pkw können beide Fahrspuren wie bisher auch nützen.
Wichtig: Diese Zweispurigkeit ist lediglich temporär an verkehrsstarken Tagen möglich – der Regelbetrieb ist ab 1. Jänner 2025 die Einspurigkeit der Luegbrücke.
Wie funktioniert die temporäre Zweispurigkeit? Der Schwerverkehr wird im Zulauf vor der Luegbrücke mit Hilfe von Verkehrsschildern von der rechten Spur auf die linke Spur geleitet. Dadurch wird gewährleistet, dass die größte Last zentriert auf der Brücke unterwegs ist und sie dadurch entlastet wird. Der Pkw-Verkehr kann beide Spuren befahren.
Ein Befahren der rechten Spur durch Fahrzeuge über 3,5 Tonnen muss während der Zweispurigkeit aus statischen Gründen komplett vermieden werden. Das garantiert ein Kontrollsystem auf der rechten Fahrspur. Eine in die Fahrbahn integrierte Waagen erkennt während der Fahrt, ob noch ein Fahrzeug über 3,5 Tonnen fälschlicherweise auf der rechten Spur fährt. In diesem Fall wird dieses Fahrzeug noch vor der Brücke abgeleitet, über einen Parkplatz gelotst, dort nochmals gecheckt und im Anschluss auf die korrekte, linke Fahrspur geleitet.
An rund 170 Tagen im Jahr wird eine solche Verkehrsführung
flexibel eingerichtet - je nach Bedarf entweder in Richtung Norden oder Süden. Zusätzlich wird es Maßnahmen wie Kontrollsystem,
zusätzliche Lkw-Fahrverbote, eine Section Control, zusätzliche Verkehrsbeeinflussungs-Anlagen geben. Eine europaweite Informationskampagne
sorgt auch in anderen Ländern für eine umfassende Kommunikation der Maßnahmen.
Mehr Infos: www.asfinag.at/bauen-erhalten/bauprojekte/a-13-brenner-autobahn-luegbrucke
Quelle: ASFINAG
Wichtig: Diese Zweispurigkeit ist lediglich temporär an verkehrsstarken Tagen möglich – der Regelbetrieb ist ab 1. Jänner 2025 die Einspurigkeit der Luegbrücke.
Wie funktioniert die temporäre Zweispurigkeit? Der Schwerverkehr wird im Zulauf vor der Luegbrücke mit Hilfe von Verkehrsschildern von der rechten Spur auf die linke Spur geleitet. Dadurch wird gewährleistet, dass die größte Last zentriert auf der Brücke unterwegs ist und sie dadurch entlastet wird. Der Pkw-Verkehr kann beide Spuren befahren.
Ein Befahren der rechten Spur durch Fahrzeuge über 3,5 Tonnen muss während der Zweispurigkeit aus statischen Gründen komplett vermieden werden. Das garantiert ein Kontrollsystem auf der rechten Fahrspur. Eine in die Fahrbahn integrierte Waagen erkennt während der Fahrt, ob noch ein Fahrzeug über 3,5 Tonnen fälschlicherweise auf der rechten Spur fährt. In diesem Fall wird dieses Fahrzeug noch vor der Brücke abgeleitet, über einen Parkplatz gelotst, dort nochmals gecheckt und im Anschluss auf die korrekte, linke Fahrspur geleitet.
Wann ist die Luegbrücke zweispurig?
An rund 170 Tagen im Jahr wird eine solche Verkehrsführung
flexibel eingerichtet - je nach Bedarf entweder in Richtung Norden oder Süden. Zusätzlich wird es Maßnahmen wie Kontrollsystem,
zusätzliche Lkw-Fahrverbote, eine Section Control, zusätzliche Verkehrsbeeinflussungs-Anlagen geben. Eine europaweite Informationskampagne
sorgt auch in anderen Ländern für eine umfassende Kommunikation der Maßnahmen.Mehr Infos: www.asfinag.at/bauen-erhalten/bauprojekte/a-13-brenner-autobahn-luegbrucke
Quelle: ASFINAG