
© Olachgut
ÖCC Abcampen 2025
Unser traditionelles Abcampen führte uns dieses mal in die schöne Weststeiermark.
Vom 01.-06.10. war unser Gastgeber der Campingplatz Olachgut in St. Georgen am Kreischberg.
Mittwoch/Freitag: Um 18 Uhr starteten wir mit der Begrüßung. Vom ÖCC hießen Tomas und Maria die Teilnehmer willkommen und auch der Chef des Platzes Heimo richtete ein paar Worte an unsere Mitglieder. Alle lauschten gespannt bei einem Glas Gärtnerin, eine Kräuterlime mit Gin. Anschließend wurden wir beim steirischen Abend mit einer kräftigen Suppe und einem Bauernschmaus kulinarisch verwöhnt. Für die musikalische Unterhaltung sorgte ein zünftiger Zieharmonikaspieler. Es wurde ausgelassen geplaudert, geschunkelt und die gemeinsame Zeit genossen.
Donnerstag/Samstag: Um 9 Uhr sarteten wir nach einem individuellen Frühstück mit dem Bus ins Holzmuseum in St. Ruprecht.
Stolz präsentiert sich das Holzmuseum mit seinem Dach und der außergewöhnlichen Dachgaube. Wie ein Diamant sticht sie aus dem Dach des Haupthauses, einem ehemaligen Rinderstall, hervor. Ein Symbol, das uns zeigen soll, dass das Traditionelle das Moderne nicht ausschließt. Bei unserem zweistündigen Aufenthalt dürften wir eintauchen in eine "Holz-Erlebniswelt" auf 10.000 m2 Gesamtfläche im Innen- und Außenbereich.
Langsam knurrte uns allen der Magen und wir machten uns auf nach Murau ins Brauhaus zum Mittagessen. Bei Schnitzel oder Käsespätzle stärkten wir uns und hatten etwas Zeit um wieder Karft zu sammeln.
Dann ging es zu Fuß quasi um die Ecke in die Brauerei der Sinne. Die Gruppe wurde geteilt und wir machten uns auf in die Welt des Bieres. Nach einer spannenden Führung durften wir auch noch fünf verschiedene Biersorten verkosten. Wer wollte, deckte sich noch im Shop der Brauerei ein.
Nach diesem vollen Tag und vielen tollen Eindrücken brachte uns der Bus wieder zurück zum Campingplatz und nach einer kurzen Pause trafen wir uns wieder im Lokal am Platz zum Abendessen wo an diesem Abend Rinderbraten auf der Speisekarte stand. Nach einem langen Tag und mit vollen Bäuchen gingen dann bald alle schlafen.
Sonntag: Nun hieß es wieder Abschied nehmen. Aber erst nach einem ausgiebigen Frühstück. Und dann sagten wir Auf Wiedersehen, bis zum nächsten mal!
Unser traditionelles Abcampen führte uns dieses mal in die schöne Weststeiermark.
Vom 01.-06.10. war unser Gastgeber der Campingplatz Olachgut in St. Georgen am Kreischberg.
Mittwoch/Freitag: Um 18 Uhr starteten wir mit der Begrüßung. Vom ÖCC hießen Tomas und Maria die Teilnehmer willkommen und auch der Chef des Platzes Heimo richtete ein paar Worte an unsere Mitglieder. Alle lauschten gespannt bei einem Glas Gärtnerin, eine Kräuterlime mit Gin. Anschließend wurden wir beim steirischen Abend mit einer kräftigen Suppe und einem Bauernschmaus kulinarisch verwöhnt. Für die musikalische Unterhaltung sorgte ein zünftiger Zieharmonikaspieler. Es wurde ausgelassen geplaudert, geschunkelt und die gemeinsame Zeit genossen.
Donnerstag/Samstag: Um 9 Uhr sarteten wir nach einem individuellen Frühstück mit dem Bus ins Holzmuseum in St. Ruprecht.
Stolz präsentiert sich das Holzmuseum mit seinem Dach und der außergewöhnlichen Dachgaube. Wie ein Diamant sticht sie aus dem Dach des Haupthauses, einem ehemaligen Rinderstall, hervor. Ein Symbol, das uns zeigen soll, dass das Traditionelle das Moderne nicht ausschließt. Bei unserem zweistündigen Aufenthalt dürften wir eintauchen in eine "Holz-Erlebniswelt" auf 10.000 m2 Gesamtfläche im Innen- und Außenbereich.
Langsam knurrte uns allen der Magen und wir machten uns auf nach Murau ins Brauhaus zum Mittagessen. Bei Schnitzel oder Käsespätzle stärkten wir uns und hatten etwas Zeit um wieder Karft zu sammeln.
Dann ging es zu Fuß quasi um die Ecke in die Brauerei der Sinne. Die Gruppe wurde geteilt und wir machten uns auf in die Welt des Bieres. Nach einer spannenden Führung durften wir auch noch fünf verschiedene Biersorten verkosten. Wer wollte, deckte sich noch im Shop der Brauerei ein.
Nach diesem vollen Tag und vielen tollen Eindrücken brachte uns der Bus wieder zurück zum Campingplatz und nach einer kurzen Pause trafen wir uns wieder im Lokal am Platz zum Abendessen wo an diesem Abend Rinderbraten auf der Speisekarte stand. Nach einem langen Tag und mit vollen Bäuchen gingen dann bald alle schlafen.
Sonntag: Nun hieß es wieder Abschied nehmen. Aber erst nach einem ausgiebigen Frühstück. Und dann sagten wir Auf Wiedersehen, bis zum nächsten mal!